Ich bin freischaffende Konzertpianistin, habe eine zweite Ausbildung im Tanz mit Spezialisierung im Flamenco. Ich bin in Deutschland aufgewachsen und habe aber auch gleichzeitig die japanische Kultur in mir, sodass es für mich immer ein Bestreben war und ist, diese beiden Seiten in mir zu vereinen. Bin solistisch wie kammermusikalisch tätig, wobei mir das letztere wichtiger ist, da das gemeinsame Erleben und Machen der Musik eine für mich besonders schöne Art der Kommunikation ist.
Die Kunst soll über die Grenzen hinweg vermitteln, auch über die künstlerischen Grenzen. Für das Miteinander der Verschiedenheiten haben wir die Sprache. Musik ist eine meiner Sprachen, in der ich mich ausdrücke und kommuniziere.
So hängt alles für mich zusammen. Ich kann mir deshalb auch für mein Leben nicht vorstellen, mich nur für das eine zu entscheiden.
Die Kommunikation zwischen dem Künstler und dem Publikum wurde in den letzten Jahren immer mehr in den Hintergrund gedrängt, es zählt immer mehr der Geldwert und immer weniger die Wertschätzung der Kunst der Künstler an sich. Für die Künstler wird es schwieriger, wenn man gezwungen ist, sich immer öfter damit zu beschäftigen: „wie kann ich mit meiner Kunst überleben?“
So möchte ich mit meinen Kollegen, die aus ganz anderen Sparten kommen, zusammen als Team daran arbeiten, dass die Kommunikation fließen kann und hoffe, dass wir wieder eine Wertschätzungs-Kultur bekommen.
Etwas über „Sprache und Musik“ gibt es von mir auf Youtube: „Die Arbeit des Interpreten“
www.yayoitakano.deIch bin freischaffende Konzertpianistin, habe eine zweite Ausbildung im Tanz mit Spezialisierung im Flamenco. Ich bin in Deutschland aufgewachsen und habe aber auch gleichzeitig die japanische Kultur in mir, sodass es für mich immer ein Bestreben war und ist, diese beiden Seiten in mir zu vereinen. Bin solistisch wie kammermusikalisch tätig, wobei mir das letztere wichtiger ist, da das gemeinsame Erleben und Machen der Musik eine für mich besonders schöne Art der Kommunikation ist.
Die Kunst soll über die Grenzen hinweg vermitteln, auch über die künstlerischen Grenzen. Für das Miteinander der Verschiedenheiten haben wir die Sprache. Musik ist eine meiner Sprachen, in der ich mich ausdrücke und kommuniziere.
So hängt alles für mich zusammen. Ich kann mir deshalb auch für mein Leben nicht vorstellen, mich nur für das eine zu entscheiden.
Die Kommunikation zwischen dem Künstler und dem Publikum wurde in den letzten Jahren immer mehr in den Hintergrund gedrängt, es zählt immer mehr der Geldwert und immer weniger die Wertschätzung der Kunst der Künstler an sich. Für die Künstler wird es schwieriger, wenn man gezwungen ist, sich immer öfter damit zu beschäftigen: „wie kann ich mit meiner Kunst überleben?“
So möchte ich mit meinen Kollegen, die aus ganz anderen Sparten kommen, zusammen als Team daran arbeiten, dass die Kommunikation fließen kann und hoffe, dass wir wieder eine Wertschätzungs-Kultur bekommen.
Etwas über „Sprache und Musik“ gibt es von mir auf Youtube: „Die Arbeit des Interpreten“