Schauspielhaus Salzburg bekennt sich zu art but fair

 

Peter Arp, Robert Pienz, Elisabeth Kulman - Foto: Schauspielhaus Salzburg/M. Riebler

Peter Arp, Robert Pienz, Elisabeth Kulman – Foto: Schauspielhaus Salzburg/M. Riebler

Als erstes Theater hat sich inzwischen das Schauspielhaus Salzburg den „Goldenen Regeln künstlerischen Schaffens“ der Bewegung „art but fair“ verpflichtet. Wie Robert Pienz, geschäftsführender Intendant des Hauses, am 26. August 2013 mitteilte, sei dieser Schritt für ihn eine Frage der Haltung. „Gerade weil Geld und Ressourcen knapp sind“, so Pienz, sei es „eine essenzielle Frage, wie wir täglich miteinander, mit unseren Partnern und Besuchern umgehen“. Für „art but fair“ ist diese erste Verpflichtung eines Bühnenträgers der Beweis sowohl der Zukunftsfähigkeit seiner Vision von Kunst mit menschlichem Antlitz, als auch der gewachsenen Sensibilisierung des Kunstbetriebes für die berechtigten Anliegen der Künstler.

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